— Die Garage

 
 

In der Bewegungsgarage gehen wir sorgsam und bedacht mit den Ressourcen dieser Welt um. Genau so wollen wir es auch mit unseren Körpern tun.

 
 
 

Was 1927 als Garage und Werkstatt für Lokomotiven gebaut wurde, haben wir behutsam renoviert und saniert, sodass hier die heutige Bewegungsgarage entstehen konnte. Mit Respekt vor dem Alten haben wir all das getan, was den historischen Wert dieses Gebäudes erhält und dennoch unsere Neugierde für das Neue widerspiegelt. Was für Gründerin Anna Seitner auch in der Sportwissenschaft wichtig ist, findet hier seine Resonanz: Nachhaltigkeit.


Das bedeutet, dass wir uns auf Böden aus heimischem Holz aus dem Waldviertel bewegen. Das Dämmmaterial besteht aus Hanf. Der Großteil unserer Möbel ist entweder selbst gebaut oder antiquarisch.

Mit Hejhej-Mat haben wir die perfekten PartnerInnen für die Bewegungsgarage gefunden. Alle Yogamatten bestehen aus recycelten Materialien und können wieder zu 100 % recycelt werden. Noch ein Bonus: 1€ jeder Hejhej-Mat geht an die soziale Initiative Earthchild Project.

Die Sprays, um die Matten zu reinigen, stellen wir selbst nach einem geheimen Rezept her. Alle Kosmetika, wie etwa Seifen oder Handcremes, kommen von nachhaltigen Firmen und besitzen Bioqualität.

We use what we have: Spezielle LiebhaberInnenstücke aus Keramik gehören ab jetzt ebenso zum Universum der Bewegungsgarage wie das gute Porzellan von Oma oder Geschenke von Mama, andere Stücke wieder sind spezielle Flohmarktfunde. In unserer Teeküche wirst du also selten drei gleiche Gläser oder Tassen finden.

In der Bewegungsgarage gehen wir sorgsam und bedacht mit den Ressourcen dieser Welt um. Genau so wollen wir es auch mit unseren Körpern tun.  


 
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